Neue Schottergärten sind in Hagen bereits seit 2019 verboten.
Kapitel: | MACHT KLIMA, DAS NICHT DIE KRISE KRIEGT. (Natur) |
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Antragsteller*in: | Heike Heuer (KV Hagen) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 24.05.2025, 00:45 |
Kapitel: | MACHT KLIMA, DAS NICHT DIE KRISE KRIEGT. (Natur) |
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Antragsteller*in: | Heike Heuer (KV Hagen) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 24.05.2025, 00:45 |
Stell dir vor, Hagen ist eine saubere Stadt, in der grüne Natur und urbanes
Leben harmonisch miteinander verbunden sind. Die Straßen sind gesäumt von
üppigen Bäumen und blühenden Pflanzen, die nicht nur für frische Luft sorgen,
sondern auch Lebensräume für Vögel und Insekten bieten. Im Sommer spenden die
großen Bäume Schatten und sorgen für Abkühlung. Die Vögel zwitschern und der
Duft von blühenden Gärten und Kräuterbeeten liegt in der Luft.
Die Stadt ist geprägt von energieeffizienten Gebäuden, alle Hagener*innen zahlen
weniger für Heizung und Strom. Viele Gebäude haben grüne Dächer, die Regenwasser
sammeln und als Lebensraum für Pflanzen und Tiere dienen. Solarpanels und
Windräder in Bürger*innenhand versorgen die Stadt mit sauberer Energie. Wir
produzieren unseren eigenen Strom. Wir leben in einem Umfeld, das nicht nur
schön, sondern auch gesund ist.
In unserem Hagen von morgen zu leben bedeutet, Teil einer zukunftsorientierten
Gemeinschaft zu sein, die Wert auf Nachhaltigkeit, Lebensqualität und ein
harmonisches Miteinander legt.
Das ist unser langfristiges Ziel. Doch wie können wir es erreichen?
Eine saubere Stadt ist nicht nur eine Frage der Schönheit, sondern auch der
Aufenthaltsqualität und des Umweltschutzes. Besonders in Waldgebieten, in
manchen Wohnvierteln und auf öffentlichen Plätzen, ja sogar in unseren Flüssen
häufen sich immer öfter illegale Müllberge. Wir wollen diesem Trend entschieden
entgegentreten und Hagen wieder zu einer sauberen Stadt machen.
Wir setzen uns für ein umfassendes Anti-Vermüllungs-Konzept ein. Dazu gehören:
Die zuständigen Behörden müssen personell gestärkt werden, um Müllsünder*innen
konsequenter zu verfolgen, aber auch um Vorbeugung zu leisten: Integration
beginnt bei gemeinsamen Werten – dazu gehört auch der Umweltschutz.
Neubürger*innen sollen bereits bei ihrer Anmeldung in Hagen gezielt über
geltende Regelungen und Entsorgungsmöglichkeiten informiert werden. Zudem planen
wir mehr gemeinschaftliche Müllsammelaktionen, bei denen alle Hagener*innen
gemeinsam anpacken und ihre Stadt sauber halten können.
Zu Silvester soll es zukünftig ein zentrales Lichtspektakel in der Innenstadt
geben, private Böllerei wird deutlich eingeschränkt. So entsteht weniger Müll,
Lärm und Feinstaub. Es profitieren die Stadtreinigung, die Notaufnahmen und alle
Wild- und Haustiere.
Klimaschutz und Naturerhalt sind keine Luxusthemen, sondern Grundlagen für ein
lebenswertes Hagen. Gerade hier, wo viele Menschen mit geringem Einkommen leben
und die Wirtschaft unter Druck steht, müssen wir pragmatische Lösungen finden,
die ökologisch wirksam und gleichzeitig sozial gerecht sind. Wir wollen nicht
länger warten, sondern Hagen heute fit für die Zukunft machen.
Die Stadtverwaltung muss beim Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangehen. Wir
fordern:
Wir wollen, dass bei jedem Euro, den die Stadt ausgibt, die Klimafolgen
berücksichtigt werden. Der bestehende Klimacheck für Ratsbeschlüsse hat sich als
zahnloser Tiger erwiesen – wir werden ihn zu einem wirksamen Instrument
weiterentwickeln, das verbindliche Klimaschutzvorgaben für alle kommunalen
Entscheidungen festlegt.
Klimaschutz ist eine Querschnittsaufgabe, die noch stärker in allen Bereichen
der Verwaltung verankert werden muss. Wir setzen uns für die Einrichtung einer
Stabsstelle Klimaschutz ein, die bei allen klimarelevanten Maßnahmen mitzeichnet
und die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes steuert.
Es ist nicht hinnehmbar, dass immer noch zahlreiche städtische Dächer ohne PV-
Anlagen sind. Wir werden dafür sorgen, dass mit Hochdruck alle geeigneten
kommunalen Dachflächen mit Solaranlagen ausgestattet werden. Darüber hinaus
wollen wir ein städtisches Beratungsangebot aufbauen, um Bürger*innen bei der
eigenen Energiewende zu unterstützen.
Unsere Stadt hat erhebliches Windenergiepotenzial, das bisher nicht ausgeschöpft
wird. Auf allen im neuen Regionalplan definierten Vorrangflächen sollen zügig
Anlagen realisiert werden. Die finanzielle Beteiligung von Hagener Bürger*innen
wird angestrebt, damit es allen ermöglicht wird, von der Energiewende zu
profitieren. Lokal erzeugte Energie muss demokratisch sein und die Bürger*innen
finanziell entlasten.
Kommunale Wärmeplanung ist der Schlüssel für klimaneutrale Quartiere. Wir werden
bis Ende 2026 einen verbindlichen Wärmeplan vorlegen, der den Ausstieg aus
fossilen Energieträgern konkret vorgibt. Dabei setzen wir auf:
Eines der größten CO2-Einsparpotentiale liegt in der energetischen Sanierung des
Gebäudebestandes in unserer Stadt. Hier muss die Stadtverwaltung eine
Vorbildfunktion einnehmen. Für private Haushalte darf ein warmes Wohnzimmer kein
Luxus werden. Maßnahmen müssen sozialverträglich umgesetzt werden. Mieter*innen
von sanierten Gebäuden sollen von geringeren Heizkosten profitieren.
Der Verkehrssektor ist ein Hauptverursacher von klimaschädlichen Emissionen in
unserer Stadt. Wir wollen daher den Modalsplit bis 2030 grundlegend verändern:
Der Anteil des Umweltverbunds (Fuß, Rad, ÖPNV) soll auf mindestens 50 Prozent
steigen – von aktuell nur rund 38 Prozent. Dafür brauchen wir einen attraktiven,
bezahlbaren und zuverlässigen öffentlichen Nahverkehr mit dichteren Taktungen
und besseren Verbindungen in die Außenbezirke. Das Deutschlandticket muss
bleiben!
Wir werden das Radwegenetz massiv ausbauen und jährlich mindestens fünf
Kilometer neue, sichere Radwege schaffen. Fußgänger*innen brauchen mehr Raum und
Sicherheit im Straßenverkehr. Wir setzen uns für breitere Gehwege, mehr
Querungshilfen und verkehrsberuhigte Bereiche ein. So schaffen wir lebenswerte
Quartiere mit hoher Aufenthaltsqualität und besserer Luft.
Klimaschutz kann nur gelingen, wenn alle mitmachen. Wir wollen einen Klimabeirat
einrichten, in dem Bürger*innen, Unternehmen, Wissenschaft und Umweltverbände
gemeinsam Klimaschutzmaßnahmen entwickeln und deren Umsetzung begleiten. Mit
einem jährlichen Klimabudget fördern wir innovative Projekte aus der
Stadtgesellschaft.
Bildung für nachhaltige Entwicklung ist der Schlüssel für langfristigen Wandel.
Wir werden Klimaschutzprojekte an Schulen und Kitas fördern. Durch die
Wiedereinführung des Umwelttages machen wir Klimaschutz erlebbar und zeigen, wie
jede*r im Alltag zum Klimaschutz beitragen kann.
Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Mit uns gibt es keinen Aufschub mehr bei
wirksamen Klimaschutzmaßnahmen. Wir stehen für eine mutige, konsequente und
sozial gerechte Klimapolitik, die unsere Stadt zukunftsfähig macht und die
Lebensqualität für alle verbessert. Klimaschutz ist kein Luxus, sondern die
Grundlage für eine lebenswerte Zukunft.
Hochwasserkatastrophen werden häufiger und stärker – wie 2021 in Hagen, als
viele Menschen und Einrichtungen unmittelbar betroffen waren. Deshalb braucht
unsere Stadt mehr Präventionsmaßnahmen sowie eine Stärkung des
Katastrophenschutzes.
Die vielen versiegelten Flächen in Hagen führen zunehmend zu Hitzeproblemen. Sie
speichern die Sonnenwärme und verhindern, dass Natur und Pflanzen für natürliche
Abkühlung sorgen. Selbst neu gestaltete Plätze wie beispielsweise der
Wilhelmsplatz oder der Bodelschwinghplatz innerhalb dichter und vom Hochwasser
besonders betroffener Wohnbebauung sind versiegelte Flächen und bieten weiterhin
kaum Grün. Schottergärten gibt es noch immer allerorts, obwohl sie ökologisch
wertlos sind und das Stadtklima verschlechtern.
Wir fordern:
Die Hochwassererfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt: Wir brauchen mehr
natürliche Überflutungsflächen und weniger Versiegelung in Flussnähe. Mit den
Grünen im Stadtrat werden diese Belange in der Bauleitplanung eingefordert und
umgesetzt – zum Schutz aller Bürger*innen.
Hagen ist eine Stadt der Naturschätze – mit 42 Prozent Waldanteil, vier Flüssen
und vielfältigen Grünflächen. Diese natürlichen Ressourcen sind nicht nur
Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, sondern auch Erholungsraum
für uns Menschen und wichtig für den Klimaschutz. Wir setzen uns dafür ein,
Hagens Natur zu bewahren, erlebbar zu machen und nachhaltig zu entwickeln.
Die Hagener Wälder wollen wir besser schützen und gleichzeitig behutsam für
Naherholung erschließen. Wir fordern daher ein umfassendes Waldkonzept für Hagen
mit folgenden Maßnahmen:
Gleichzeitig werden wir die Forstaufsicht personell verstärken, um illegale
Müllablagerungen und Waldschäden schneller zu erkennen und zu ahnden. Zudem
setzen wir uns für eine aktive Öffentlichkeitsarbeit ein, die Hagens
Waldreichtum als Standortvorteil herausstellt.
Volme, Ennepe, Lenne und Ruhr – durch Hagen fließen vier große Flüsse. Doch sie
sind entweder zugebaut oder liegen am Stadtrand und werden kaum wahrgenommen.
Viele Menschen haben die erfolgreiche Renaturierung der Lenne kaum wahrgenommen.
Wir wollen unsere Flüsse wieder ins Bewusstsein rücken und ihre Qualität
erlebbar machen, zum Beispiel durch:
Die Artenvielfalt der heimischen Fauna und Flora ist nach wie vor bedroht. Das
Insektensterben geht weiter, obwohl schon einige gute Ansätze vorhanden sind. Um
den Artenschutz weiter voranzubringen, sollen möglichst viele naturnahe Flächen
gefördert werden. Der Verzicht auf Herbizide, Biozide und andere Gifte in der
Stadt ist selbstverständlich.
Viele Grünstreifen werden nicht mehr regelmäßig bis kurz vor die Grasnarbe
abgemäht, in Parks wird nur der Randbereich gemäht, es können sich Blumenwiesen
bilden. Pflanzzonen in Kreisverkehren dürfen sich naturnah entwickeln und
einheimische Wildpflanzen wachsen. Dies sind gute Schritte in Richtung
Artenschutz, Attraktivität und biologische Vielfalt! Um diese weiter zu gehen,
setzen sich die Grünen in Hagen dafür ein, dass die zuständigen Stellen
verstärkt für naturnahe Flächenunterhaltung ausgestattet werden.
Besonders wichtig ist uns auch der Erhalt von altem Baumbestand. Alte Bäume sind
wertvolle CO2-Speicher und Lebensraum für zahlreiche Tierarten. Dennoch wird
darüber diskutiert, die circa 80 Jahre alten Bestandsbäume im Bereich des Parks
zwischen Sparkasse und Ricarda-Huch-Schule in der Innenstadt zu fällen, um
während der Erneuerung der Brücke Badstraße eine Ausweichstrecke für Autoverkehr
zu schaffen. Das darf nicht geschehen! Wir Grünen in Hagen setzen uns dafür ein,
dass die Stadtbäume erhalten bleiben und entsprechend ihrer spezifischen
Bedürfnisse gepflegt werden.
Die Stadt Hagen benötigt darüber hinaus neue Bauminseln, also gezielt angelegte
Flächen mit klimaresistenten Bäumen und Sträuchern als Teil der grünen
Infrastruktur. Diese sollen dazu dienen, die Temperaturen während der
Sommermonate auf ein angenehmes Maß zu kühlen, sie fördern die Biodiversität und
steigern die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.
Es ist unabdingbar, dass die vorhandenen landwirtschaftlichen Flächen erhalten
bleiben. Mit Sudfeld, Herbeck, und Hammacher – um nur einige Beispiele zu nennen
– ist schon viel zu viel fruchtbarer Boden in Hagen versiegelt worden. Daher
darf das Böhfeld, mit dem letzten Vorkommen der Feldlärche in Hagen, nicht für
ein weiteres Gewerbegebiet geopfert werden. Vorrang muss die Wiedernutzung
vorhandener Industrie-Altflächen und der sogenannten Vorratsflächen haben.
Viele Lebensräume für Tiere und Pflanzen in Hagen sind bereits dem
Flächenverbrauch durch Industrie und Intensiv-Landwirtschaft zum Opfer gefallen.
Wir setzen uns für den Erhalt der verbliebenen Habitate ein, insbesondere wenn
es sich um Feuchtbiotope und andere, ähnlich bedrohte Lebensräume handelt.
Dies schließt auch gezielte Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen mit ein, etwa:
Wir wollen den Schulterschluss mit heimischen Naturschützer*innen und
Expert*innen suchen, um gemeinsam wirksame Schutzkonzepte zu entwickeln.
Zu einer umweltfreundlichen und lebenswerten Stadt gehört ein wirkungsvoller
Tierschutz. Wir Grünen setzen uns vielfältig für die Lebensbedingungen von
Tieren ein. Vieles lastet auf den Schultern von Ehrenamtler*innen, die oft am
Limit arbeiten, um Tiere zu retten, zu versorgen, zu vermitteln. Diese Arbeit
von städtischer Seite zu unterstützen, sehen wir als unsere Aufgabe an.
Es gibt bereits einige Fledermaus- und Vogelarten, die sich den Menschen
angeschlossen haben. Diese Populationen sind auf Lücken in Gebäuden angewiesen,
die sie durch Spalten, Simse und Ritzen wie eine Felslandschaft wahrnehmen.
Durch Gebäudesanierungen und auch durch den modernen Gebäudebau sind für diese
Tiere Nistplatzangebote stark rückläufig.
Aus diesem Grund fordern wir, dass die Stadtverwaltung bei allen
Modernisierungs-, Wärmedämm- bzw. Neubaumaßnahmen im stadteigenen Gebäudebestand
zunächst prüft, ob und wie Nistplätze für Gebäudebrüter eingerichtet werden
können. Durch Nistkästen und Fledermausquartiere, die entweder von außen an der
Fassade angebracht oder in eine Dämmung integriert werden, könnten hier Brut-
und Lebensstätten entstehen.
Hagener Tierschutzinitiativen bemühen sich seit Jahren, die Population der
Stadttauben durch artgerechte Fütterung und gezielte Maßnahmen zu reduzieren.
Dies würde zu einer erhöhten Akzeptanz der Tauben in der Stadtbevölkerung
führen. Um diese Arbeit leisten zu können, werden Taubenhäuser bzw.
entsprechende Container benötigt. Wir Grünen wollen die Initiativen dabei
unterstützen, die benötigten Grundstücke möglichst unbürokratisch erwerben zu
können.
Eine Eindämmung der Zahlen freilaufender Tiere ist angesichts des Elends vieler
Katzen dringend geboten. Da sich die Tiere meist abseits der belebten
Stadtbereiche und vorwiegend nachts zeigen, wissen die meisten Hagener*innen
nicht um das Problem. Es reicht nicht aus, die von den Tierschützer*innen
aufgegriffenen streunenden Tiere zu kastrieren, es muss auch in der privaten
Tierhaltung für Freigänger eine Pflicht zur Kastration geben. Für Menschen, die
die Kosten des Eingriffs bei ihrem Tier nicht stemmen können, müssen
sozialverträgliche Regelungen gefunden werden.
In den letzten Jahrzehnten geht die Population der Igel kontinuierlich zurück,
da ihre Lebensräume verschwinden. So ist es dringend geboten, die verbliebenen
Tiere wo möglich zu schützen, denn sie zählen nach dem Bundesnaturschutzgesetz
zu den besonders geschützten Arten. Zu diesem Zweck wollen wir die Bürger*innen
dafür sensibilisieren, dass Igel immer wieder Opfer von Mährobotern werden, die
nach Einbruch der Dunkelheit ihre Bahnen ziehen. Mit einer entsprechenden
Eingrenzung des Nutzungszeitraums könnten viele Igel gerettet werden.
Werden verletzte Tiere von Privatpersonen gefunden oder gibt es drängende
Probleme beim eigenen Tier, fühlen sich viele Menschen überfordert und
alleingelassen. Wir werden uns deshalb dafür einsetzen, alle notwendigen
Informationen im städtischen Internetauftritt zum Thema Tiere und Tierschutz zu
bündeln: alle wesentlichen Kontaktstellen, Zuständigkeiten auf Verwaltungsebene,
detaillierte Beschreibung zu Gesetzen. Wünschenswert wäre die Einführung einer
zentralen Rufnummer “Tiernot”, die zu den betreffenden Stellen wie Tierheim und
Wildauffangstationen weiterleitet.
Wir sind für ein Verbot von Zirkusunternehmen mit Wildtieren auf unserem
Stadtgebiet. Wir Grüne haben bereits verschiedene Anläufe unternommen, um
Zirkusunternehmen mit Wildtieren aus unserer Stadt zu verbannen. Die Grünen
wollen, dass bundesweit diese Art der Tierhaltung verboten wird. Und auch in
unserer Stadt werden wir nicht aufhören, dagegen zu kämpfen.
Neue Schottergärten sind in Hagen bereits seit 2019 verboten.
Kommentare
Stefan Oberschelp: