Die Ziele der Förderung des Fußverkehrs und der Barrierefreiheit können auch ohne zusätzlichen Personalaufwand erreicht werden, wenn die Grünen ihre Einflussmöglichkeiten in den bestehenden Ausschüssen und Gremien nutzen. So werden Kosten eingespart, ohne die inhaltliche Zielsetzung zu schwächen.
Kapitel: | MACHT STADTENTWICKLUNG, DIE ALLE MITNIMMT. (Verkehr & Infrastruktur) |
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Antragsteller*in: | Stefan Oberschelp (KV Hagen) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Verschoben zu anderem Antrag |
Eingereicht: | 28.05.2025, 15:44 |
Kommentare
Elke Freund:
Zum Vergleich: zum Thema Radverkehr gab es 2023 zwei Vollzeitstellen, die Besetzung einer dritten Stelle wurde angestrebt. Ein entsprechendes Pendant für den Fußverkehr fehlt aber völlig.
Momentan wird der Fußverkehr im Rahmen der Verkehrswende so gut wie gar nicht beachtet. Im Gegenteil, seit den Brückensperrungen und den damit verbundenen Umleitungen und Umprogrammierungen verschiedener Ampeln wird der Platz für Fußgänger*innen immer knapper und die benötigte Zeit immer länger. Die Einrichtung der schon lange beschlossenen Stelle ist absolut notwendig und dringend.